Zum Hauptinhalt springen

Natur

Rosen, Tulpen, Nelken.......alle Blumen welken, nur diese nicht!

Wenn Sie ein Blumenfreund mit Hang zur Poesie sind, dann lohnt es sich, noch einmal zu klicken

Je älter man wird, je mehr schätzt man
Naturgaben, weil sie durch nichts können
angeschafft werden.
(Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

 

 

Ein wenig Duft bleibt immer an den Händen
derer haften, die Rosen schenken.
(aus Asien)

 

 

 

 

Die Blume lebt, liebt und redet eine wunderbare Sprache
(Peter Rosegger)

 

 

 

 

Blumen sind kleine Freuden im Teppich
des Lebens

(unbekannt)

 

 

 

 

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:
die Sterne der Nacht,
die Blumen des Tages
und die Augen der Kinder
(Alighieri Dante)

 

 

 

 Wenn Du vergnügt sein willst, umgib Dich mit Freunden, wenn Du glücklich sein willst, umgib Dich mit Blumen.
(Japanisches Sprichwort)

 

 

 

 

Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling....
….Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören dazu.
(Hans Christian Andersen)

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Blumen, gleichgültig welcher Farbe und Formen zusammenstehen, kann nie ein Bild der Disharmonie entstehen.
(Vincent van Gogh)

 

 

 

 

 

 

 

 Auf dem weißen See schwimmt eine rote Rose.
Willst Du die Fischlein sprechen, mußt Du
die Rose brechen.
(unbekannt)

 

 

 

 Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
der selig an der Blume hing.....

 

 

 

 

.....Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
am hübschen Blümlein auf und ab.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling
so schmerzlich durch die Seele ging.....


                                                     

 

 

......Doch was am meisten ihn entsetzt,
das Allerschlimmste kam zuletzt.
Ein alter Esel fraß die ganze
von ihm so heiß geliebte Pflanze.

(Wilhelm Busch)

 

 

 

Ein Veilchen auf der Wiese stand
an Baches Rand
und sandte ungesehen,
bei sanftem Frühlingswehe;
süßen Duft durch die Luft.

Da kommt auf schwankendem Flügel
ein Schmetterling über den Hügel
und senket zur kurzen Rast
zum Veilchen sich nieder als Gast.

Schmetterling: Ei! Veilchen!
Wie du töricht bist,
zu blühen, wo niemand dein genießt!....

Veilchen: Nicht vergessen blüh ich hier,
ein Schäfer kommt gar oft zu mir
und atmet meinen Duft und spricht:
"Ein solches Blümchen fand ich nicht,
wie Veilchen du! Auf Wiesen, Auen
ist keines mehr wie du zu schauen!"

Schmetterling: ´s ist schöner doch,
glaub meinem Wort,
zu blühen auf freier Wiese dort,
in jener bunten Blumenwelt,
als hier im dunklen Schattenzelt!

Veilchen: Hier bin ich meines Schäfers Wonne,
dort aber bleichet mich die Sonne,
und ohne Farbe, ohne Duft,
find ich zu früh dort meine Gruft,
drum blüh ich in der Einsamkeit,
wenn auch nur Einer mein sich freut.

(Nikolaus Lenau)