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Deutscher Seniorentag - Leitstelle und LAS laden ein zum Nachgespräch

Ahlen. Der 13. Deutsche Seniorentag in Hannover vom 24. bis 26. November findet nicht als Präsenzveranstaltung statt, sondern in verkleinertem Umfang in digitaler Form.

Grund sind die immer weiter steigenden Infektionszahlen und die Appelle aus Politik und Wissenschaft, Kontakte nach Möglichkeit zu reduzieren.
„Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen und wir bedauern das sehr“, gaben die Veranstalter bekannt. Die Festveranstaltung zur Eröffnung, die nun ohne Publikum stattfindet, wird live im Internet übertragen. Zudem wird es an drei Tagen zahlreiche digitale Vorträge und Diskussionsveranstaltungen geben. Informationen über das aktuelle Programm sind im Internet unter
www.deutscher-seniorentag.de zu finden.

„Neben der strategischen Gestaltung der kommunalen Seniorenarbeit geht es auch um Themen wie gemeinschaftliche Wohnformen, digitale Teilhabe, Sport und Demenz, Bildung im Alter oder die Gesundheitsförderung älterer Migrantinnen und Migranten“, kündigt Simon Büscher von der stätischen Leitstelle „Älter werden in Ahlen“ an.

Zur Nachbesprechung des digitalen Seniorentags lädt die Leitstelle in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros (LAS) zu einer Videokonferenz am 13. Dezember von 15 bis 16 Uhr ein. „Dort soll allen Interessierten die Möglichkeit gegeben werden, sich über die Inhalte des Seniorentags auszutauschen“, erklärt LAS-Geschäftsführerin Anna-Eva Nebowsky.

Anmeldungen hierzu nimmt Simon Büscher unter Tel. 02382 59450 oder per Mail an bueschers(at)stadt.ahlen.de entgegen.

 

 

 

Zum letzten Deutschen Seniorentag im Mai 2018 machte sich eine große Ahlener Delegation auf den Weg nach Dortmund.